STARTKAPITAL ÜBER CROWD FUNDING
25 MIO € ... seid ihr größenwahnsinnig?
Nun ja, zugegeben, wir sind ein wenig frech.
Aber wir dachten uns, wenn man in Berlin über 100.000 €
an Steuergeldern für einen Visagisten ausgeben kann, dann
können wir ja mal nach 25 Mio € für etwas Sinnvolles fragen.
Nein, es sind überschaubare Zahlen, wenn man den Gegenwert betrachtet. Andere Crowd Fundings haben innerhalb weniger
Wochen 87 Mio € eingesammelt.
AUSGEWÄHLTE
SPONSOREN
200.000 € SPENDEN WERDEN BENÖTIGT
Für jede Stiftung benötigen wir ein Stiftungskapital
von je 100.000 €, damit wir diese gründen können.
Diese Summe dürfen und wollen wir nicht als Kredit
aus dem Crowdfunding nehmen. Wenn Sie von unserer
Idee überzeugt sind, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
WAS MACHEN WIR MIT IHREM GELD?
25 Millionen € ist eine stolze Summe, die
wir mit Bedacht ausgeben werden. An
erster Stelle stehen die eigentlichen Gründungen der zwei Stiftungen, die mit entsprechender Rechtsberatung und Gebühren jeweils 200.000 bis 400.000€ kosten werden.
Danach geht es an den Kauf von Grund-stücken, die hier auf Grund der niedrigen Bodenrichtwerte noch erschwinglich sind.
Es stehen mehrere Standorte zur Auswahl, sodass wir nicht jeden geforderten Preis bezahlen werden.
Die Verwaltung und die Planungen werden noch einige Kosten verursachen, da wir
eine Umnutzung von landwirtschaftlichen Flächen zu Gewerbeflächen anstreben. Hier haben wir die Hoffnung, dass wir auf Grund der Dringlichkeit eine ähnliche Geschwin-digkeit wie bei den LNG-Terminals an
unseren Küsten erreichen werden.
Als ersten mehrstöckigen Prototypen
wollen wir danach einen Wohnkomplex in Greifswald errichten, der als Studenten-wohnheim fungieren soll. Erst danach gehen wir den eigentlichen sozialen Wohnungsbau an. Also etwa ab dem vierten Jahr nach Grün-dung, vielleicht aber auch ein Jahr früher.
Solange werden wir mit einer minimierten Basis-Mannschaft arbeiten, die natürlich
für diesen Zeitraum Lohn-, Lohnneben-
und sonstige Kosten verursachen werden.
Ein detaillierter Cash-Flow und ein Mittel-verwendungsplan liegt vor und kann auf Nachfrage vorgelegt werden. Jede Ausgabe werden wir veröffentlichen.
Teilweise müssen wir die aufstehenden Gebäude abtragen und neu aufbauen. Modularer Strohbau benötigt viel Platz,
wenn man ganze Hauswände errichten will. Da wir den Innenputz im Werk auftragen
und diesen trocknen lassen müssen, sind entsprechend große Hallenflächen von
Nöten, die wir auch im Strohbauverfahren errichten werden.
Weitere Kosten ergeben sich aus den Anschaffungen von Holzverarbeitungs-maschinen, Bürogebäude, Arbeitsschutz, Werkzeuge, Transportgestelle für die
Wände, Lehmaufbereitung und Arbeits-maschinen.
Ein nicht unwichtiger Teil sind die Kosten
für die Ausbildung der zukünftigen Mitarbeiter. Die ersten „Aufträge“ sind
daher als „Training on the Job“ zu sehen.
Dazu zählen das Feuerwehrhaus (das bis
zu 80% durch das Land gefördert werden
kann) und der Dorfladen.
WORST CASE EXIT SZENARIO - Niemand ist vor einer Pleite geschützt
1. GROßE PLEITEN
2. SPENDEN / INVESTITION
Um es noch einmal zu verdeutlichen:
Wir benötigen mindestens 100.000€
je Stiftung, um überhaupt gründen zu können. Besser wären 200.000 € je
Stiftung.
Deshalb richten wir derzeit zwei Spenden-konten ein, für jede Stiftung eines. Hier laufen aber noch Verhandlungen mit lokalen Banken. Sollten wir nicht gründen, weil wir das Startkapital nicht erreicht haben, so werden die Gebühren für Notar und Kontoführung daraus bestritten.
Sie können für jede Stiftung auch Geld an-legen. Dafür wird es zwei weitere Konten geben. Diese Konten sind so genannte Andergeldkonten. Erreichen wir das Startkapital nicht, so wird dieses Geld an
Sie zurück bezahlt werden, allerdings gibt
es auch keine Zinsen dafür. Erst wenn wir in die eigentliche Produktion der Sozialen Wohnbauten kommen (bisheriger Stand im
3. Jahr nach Gründung), können wir für das angelegte Geld Zinsen bezahlen.
Spenden können zu einem Totalverlust führen, das angelegte Geld ist vor einem Totalverlust sicher.